Auch wenn es noch Spielbank-Hochburgen in der Welt gibt – das von jedem Rechner aus zugängliche Online Casino erspart Wege und Zeit, gibt dem Spieler Anonymität und entledigt ihn einer Kleiderordnung. Doch auch von zu Hause aus bleibt das Casino online ein Glücksspiel – und nichts weiter. Das heißt: Einerseits geschieht das Gewinnen – auch beim Poker oder anderen Kartenspielen – aus reinem Glück und andererseits spielt man nur und kann sich nicht im Ernst auf das Online-Spiel als ernsthafte Einnahmequelle verlassen. Spaß und Freude bleibt stets dann bei einem Hobby erhalten, wenn der Verlust gering gehalten wird oder gar nicht erst entsteht.

So ergibt sich als erster Gedanke für das Online-Spielen in einem Online Casino die Regel des persönlichen Limits. Manch einer wählt hier einen Betrag von bis zu 50 Euro, andere gehen noch etwas darüber. Doch wer mit Cent-Einsätzen dabei bleibt und dann strikt aufhört, wenn der selbst vorgenommene Betrag erreicht ist – gleichgültig, wieviel man gewinnt oder verliert -, für den werden Spielschulden nie ein Thema werden. Eine zweite Idee ist es, die Online-Zahlvorgänge nur auf Guthaben-Kreditkarten zu beschränken – so entstehen ebenfalls keine Minusbeträge im Rahmen des spielerischen Zeitvertreibs. Und schließlich: Seit jeher hatte der örtliche Besuch einer gehobenen Spielbank einen gesellschaftlich festgelegten Termin in der Woche – oder im Monat. Man traf sich, spielte, ließ die Atmosphäre auf sich wirken – und verzichtete an den anderen Tagen.

Ebenso lohnt sich dies beim Online-Spiel: Einen Tag in der Woche zu spielen, ist vergnügsam und abwechslungsreich; in 52 Wochen wird man immer noch nicht alle Online-Spieleportale durchprobiert haben – so viele gibt es mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Von st0niX

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