Einen Hund zu versorgen ist nicht immer ein ganz leichtes Unterfangen. Einige vierbeinige Exemplare sind dahingehend sehr wählerisch und jeder hat es bestimmt schon einmal erlebt, dass sein Hund den Fressnapf verwundert angeblickt und anschließend gemieden hat. Vielleicht steht er einfach nicht auf Rind, vielleicht ist ihm heute einfach nicht nach Trockenfutter. Ein Allgemeinrezept, um diesem Fall aus dem Weg zu gehen, gibt es einfach nicht. Beim Menschen jedoch ist das genau genommen nicht anders, auch dieser wählt aus, isst einige Sachen nicht so gerne, manche eben überhaupt nicht. Dennoch kann man auch bei einem Hund schnell die richtige Hundenahrung (www.hundeland.de/) finden, man muss sie nur ein wenig abwechslungsreich gestalten.
Abwechslung heißt das richtige Rezept
Ebenso wenig wie wir als Menschen mögen es Hunde, stets das gleiche Essen aufgetischt zu bekommen. Natürlich ist damit nicht gemeint, dass ein Hund nicht auch einmal zwei Tage in Folge Huhn essen darf, gesamtbetrachtet ist er etwas unkomplizierter als wir. Nichtsdestotrotz sollten Hundehalter darauf achten, auch den Fressnapf ein wenig abwechslungsreicher zu gestalten. Das geht nicht damit einher, dass Sie stets die Marke des Futters wechseln müssen, die Sorten dürfen aber durchaus einmal ausgetauscht werden.
Selber kochen kann auch mal etwas sein
Neben dem bekannten Dosenfutter kann man in vielen Tierläden und Onlineshops mittlerweile auch Fleisch bekommen, das selbst für einen Menschen eine nicht ganz tägliche Delikatesse darstellen würde. Man nehme als Beispiele Fleisch vom Strauß oder auch dem Rentier. Einer Kombination mit den uns Menschen bekannten Beilagen wie Nudeln oder Reis wird auch ein Hund sich nicht widersetzen. Selbstverständlich ist dies mit ein wenig mehr Aufwand verbunden als wenn man nur mal eben die Dose öffnen muss. Jeder, der sich aber dazu entschlossen hat, einen Hund in die Familie mitaufzunehmen, muss sich bewusst sein, dass die Vierbeiner neben der Versorgung eben auch ein gewisses Engagement erfordern.